NaturWesen-Doris. ~ Essenz erfahren ~

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Fe
Erinnerungen - Lemurien - Atlantis - Sein
25.02.2016 19:19

*dies ist ein Kapitel aus meinem HeilsteinWesen-Buch, ©Doris. Cynis*

DU kannst das hier beschriebene für Fantasie halten oder es einfach urteilsFREI und unvoreingenommen lesen.

Vielleicht taucht auch in DIR eine gewisse Erinnerung auf oder es bleibt für dich Fantasie, dann sei still und nimm es für dich eben so. Danke.

Ich bin Alt-Lemurierin. Ich habe klare Erinnerungen daran, angefangen von reinem feinstofflichen Sein, hier auf diesen Planeten kommend, die ersten Verkörperungen (noch nicht feststofflich) und die weitere Entwicklung, inklusive das Antlantisgeschehen, wo ich Kristalle hütete. Aus dieser langen Vor-Zeit stammt mein Wissen um HeilsteinWesen, das ich hier und da anbringe.

Mir ist schon begegnet, man könne „geweiht“ werden zum Lemurier oder dazu ausgebildet werden – ich erachte das für eine ziemliche Geldmacherei und nichts sonst.

Entweder habe ich die Erinnerung oder Träume und bemerke gewisse Gaben, die mit mir auf diese Erde kamen in diesem Leben – oder eben nicht. Dann kann mich auch niemand zu einem Lemurier ernennen. Ebenso wenig, wie Heiler auszubilden sind, ich habe es oder ich habe es nicht, das alte Wissen, das intuitive Können, das aus tiefer Gewissheit einfach aufsteigt, sobald es gebraucht wird.

 

Lemurien und Atlantis

sagenumwoben und geheimnisvoll. Für mich wie ein erinnern an gestern.

Nur wenige der „alten Seelen“, die heute -wieder- auf dieser Erde ihr Wissen erweitern oder auffrischen, reden darüber, so sie sich überhaupt erinnern (wollen).

Leider gibt es wenig brauchbare Bücher über subjektive Erfahrungen oder Einblicke.

Doch gibt es vereinzelte, die beschreiben diese Epochen gut und verständlich, denn sie sind von Wissenden, die sich erinnerten geschrieben.

Noch die heutigen Wissenschaftler zermartern sich ihre Köpfe über "wahr" oder "nicht wahr", wenn es um die Schätze und Beweise für diese damalige Zeit, diese Epochen geht.

Bedauerlicherweise wird dabei häufig übersehen, dass die Schätze, um die es geht, nicht Gold und Edelsteine sind, sondern dass es dabei um das unschätzbare Wissen der Lemurier (Lemurianer) und Atlanter (Atlantiner) handelt, das dem heutigen Wissen und der Wissenschaft immer noch in vielen Bereichen weit voraus ist.

Spuren von Lemurien und Atlantis sind noch heute sichtbar !

Richte einmal deinen Blick großzügig schweifend nach Hawaii, Australien und sogar Deutschland (Europa).

Eine sehr alte Weltkarte (wie man sie in großen Bibliotheken findet) und die Verbindung zwischen den genannten Punkten lässt vage erahnen, wo sich diese Urkulturen befanden und wie groß sie waren.

Schriftliche Aussagen, in denen es heißt, Lemurien wurde durch eigene Manipulation zerstört, kann ich aus meinen Erfahrungen nicht teilen.

Entgleiste Atlantinerer und andere Wesen hatten ihre Hände und ihre Kräfte im Spiel, als Lemurien "verschwand".

Mir wurde dies mitgeteilt von einer Wesenheit, die sich nie verkörpert hat, so etwas wie ein Mittler zwischen der feinstofflichen und materiellen Welt war (ist?).

Die Atlantiner besaßen die gleichen Fähigkeiten wie die Lemurianer, verloren sie jedoch nach und nach durch ihre spekulativen und manipulativen Experimente in den stofflichen Bereichen und ihrer fortschreitenden Technik, zu der sie Kristalle nutzten.

Die Lemurianer waren in ihrem Ursprungsbewusstsein Eins mit allem, kosmisch Reisende, wie wir es alle sind.

Sie kommunizierten mit allen Lebensformen mittels Gedankenkraft, benötigten zum Reisen keine Fahrzeuge .

Vieles andere geschah allein durch Gedankenkraft, in Bruchteilen einer Sekunde erschufen und bewegten sie.

Krankheiten gab es in den Anfangszeiten überhaupt nicht.

Dennoch waren die Lemurianer die hervorragendsten Heiler. Doch nicht in dem Sinne, etwas gesund zu pflegen, sondern die Evolution voranzutreiben und zu erschaffen, Neues und Schönes entwickeln auf dieser Erde zum Wohle aller Lebewesen.

Wenn heute ein Mensch über 100 Jahre alt wird, denken wir, er sei uralt.

Lemurianer lebten einige Tausend Jahre.

Ja, das klingt nun unglaublich aus unserer menschlichen Sicht, ihre Körper hatten jedoch eine etwas andere Beschaffenheit. Ihre Körper alterten kaum, denn sie waren Meister in der beschleunigten Zellerneuerung.

Aus heutiger Sicht hatte ihr Erscheinungsbild das Aussehen eines etwa fünfunddreißigjährigen Menschen.

Anfangs waren sie feinstoffliche (Körper nicht materiell) Wesen. Ihre spätere Gestalt war sehr grazil und für unser heutiges Verständnis sehr groß, nämlich an die drei Meter Körperhöhe. Dies änderte sich auch mit ihrer Aufgabe auf diesem Planeten kaum.

Wo die Lemurianer sich der Natur widmeten, mit ihr kommunizierten und ihr niemals schadeten (kaum vorstellbar, nicht wahr?), waren die späteren Atlantiner hochtechnisch und experimentell (mit wachsendem Verstand) eingestellt.

Sie entwickelten absichtlich Krankheiten, nahmen genetische Veränderungen vor, um dann wiederum Heilmethoden zu entwickeln.

Dies ist der heutigen Forschung und Gentechnik erschreckend ähnlich. Ja, der Wirkungskreis wurde nicht vollendet und wiederholt sich, um sich zu vollenden – ohne dass alles untergeht.

Durch die fortschreitende Technisierung auf Atlantis entstand ein Ungleichgewicht, das die natürliche Schwingungsfrequenz erheblich veränderte und störte. Diese führte zu Belastungen und Krankheiten, die sich festigten.

Man könnte fast behaupten, dass die Ursache aller Krankheiten in Atlantis liegt, doch war und ist das damals wie heute sehr viel komplexer.

Einige Atlantiner (sie waren halb körperlich energetische Urschöpfer und halb Lemurianer), konzentrierten sich rein auf die spirituelle Entwicklung und erlangten dadurch wieder lemurianisches Bewusstsein zurück.

Damit erschufen sie kurzfristig ein gewisses Gleichgewicht zu den später rein verstandesgeprägten und manipulierenden Atlantinern.

Beide Gruppen nutzten die Kraft der Edelsteine –

die einen zur Heilung und  Schöpfung, die anderen zur Manipulation von Gesellschaft und Natur (letzteres führte später zum so genannten Untergang).

Lemurianer waren körperlich anfangs androgyn - die ersten Atlantiner auch, allerdings mit experimentellem Fortschritt entstand auch die Geschlechtertrennung (Eva trifft also keine Schuld !?!) mit ihren noch heute spürbaren Ungleichgewichten zwischen den Polaritäten!

Mit ihrer grenzenlosen Manipulation an LebeWesen verloren die Atlantiner die Fähigkeit, Gewebe vollständig zu regenerieren, denn in ihrem Eifer machten sie Fehler, die bald nicht korrigiert werden konnten.

Durch ihr immer mächtiger werdendes Ego-Bewusstsein saugten sie förmlich immer wieder Giftstoffe in sich hinein, die sie vorher mit Heilmitteln aus Körper und Auren herausgeschwemmt hatten.

Sie entfernten sich immer weiter von ihrem so hohen klaren spirituellen Bewusstsein,

mit dem die Lemurianer einst imstande waren, Giftstoffe einfach in den ätherischen Bereich zu schicken und sie dort transformieren zu lassen.

*Ich durfte solche Vorgänge miterleben, das ist einfach wundervoll und ich habe so eine Ahnung, würden sich die Menschen ihrer Kräfte bewusst und würden gewissenhaft damit umgehen, wäre das wieder möglich …*

Die ersten und sehr hoch entwickelten Atlantiner erreichten noch ein Alter von bis zu 1000 Jahren, in der Phase des Unterganges erreichten sie nur noch ein Höchstalter von 200 Jahren.

Das ist jetzt ca. 14000 Jahre her und seitdem scheint sich nicht sehr viel oder vieles nur sehr langsam zum Positiven geändert zu haben, was die Erinnerung angeht.

Ganz im Gegenteil - betrachtet man die heutige Jetztzeit und die, kurz vor dem Ende Atlantis - erschreckend ähnlich.

Doch genau HIER liegt die Chance von damals, den Kreislauf zu schließen und so zu vollenden. Zum Guten.

Die Bewusstseinsentwicklung der Menschen nimmt, im Gegensatz zu damals, effektivere Formen an.

Die Schatten werden immer schneller und klarer sichtbar und so können sie auch wirklich GEKLÄRT werden, was ein Vorgang der Bewusstseine darstellt.

Diese Entwicklung liegt zum einen an der Evolution der Erde, die selbst einen Bewusstseinssprung gemacht hat in höhere feinere Oktaven, zum anderen an vielen wiederverkörperten Lemurianern und Atlantinern, die sich erinnern und das Wissen besitzen, einen erneuten Untergang zu verhindern.

*Durch die SeelenSchauen kann ich klar sehen, dass sie in ihrer vollen Kraft sind, ob bewusst oder unbewusst – das Erinnern ist die irdische Aufgabe, die dann globale Veränderungen hervorruft.*

Meine lemurische "Vergangenheit" ist in mir, ich habe sie wach gehalten und bin auf gutem Weg, in meine ganze Kraft zu gehen ;-) -

Ich bin eine so genannte "Alt-Lemurianerin".

Meine Aufgabe war es - ist es vielleicht in anderen Dimensionen immer noch? Wer weiß? -, Edelsteintempel und andere Tempel zu bauen und mich mit Gentechnik zu befassen, die sich mit der DNA (Doppelhelix) beschäftigt, die alles Urwissen in sich gespeichert hat von Anbeginn von Allem.  *Ja würden wir uns nur erinnern, wie unsere Zellen es tun.*

All meine Aufgaben hatten immer die Verbindung zu Edelsteinen und Edelstein-Essenzen, in feinstofflichen, wie auch in stofflichen Bereichen.

In "frühen" Zeiten wurden diese Kräfte noch nicht zur Heilung, sondern zur reinen Schöpfung verwendet und enthielten pure Freude, pure Liebesenergie.

Das kann ich hier nur kurz „anreißen“, es würde sonst alle Rahmen sprengen, dafür ist hier nicht der Raum.

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Danke für DEIN Lesen und vielleicht auch für DEIN Erinnern?

Eines ist gewiss – natürliche Kreisläufe schließen sich immer, denn Vollendung ist ein kosmisches Naturgesetz.

Was meinst DU, wie es kommt, dass Menschen so gerne Science Fiction, Mystic, Magie schauen? – da gibt es Erinnerungen …

Wir alle tragen die Erinnerung an „fliegen“ in uns, das ist die Erinnerung an unsere leichte Feinstofflichkeit.

Wenn ich als Kind solche Filme „ausnahmsweise“ mal schauen durfte, weiß ich noch, dass ich dann immer sagte: „Ich schaue heute Nachrichten“.

WAS davon löst in DIR begeisterte Erinnerungen aus ?

Liebe DICH und erfreue dich deines Seins –

ich Liebe DICH. Erinnere DICH.

 

www.NaturWesen-Doris.de

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