~ Essenz erfahren ~
SeelenTarot
Seit 40 Jahren habe ich Erfahrungen mit TarotKarten mit mir und anderen. Auch in meinem Studium der Parapsychologie waren sie mir eine gute Begleitung. Die Erfahrung, dass sie sehr lebensnah ein guter Übersetzer und Hüter der Seele sein können, wenn die Person sich darauf einlässt. Ich habe es bisher nur selten angeboten, da es oft in den Köpfen in so eine „esoterische“ Ecke gesteckt wird – ich selbst habe mit Tarot (verschiedene Decks) sehr wertvolle Lebenserfahrungen gemacht und auch bei Beratungen, wenn gewünscht, vermittelten sie mir, auch ohne nähere Aussagen des zu Beratenden, immer ein klares Bild ud gute Hinweise. eine ganze Weile habe ich mir täglich die Karten gelegt und sie waren und sind mir stets ein guter Begleiter, denn wie gesagt auch ein SeelenÜbersetzer. 2019 bekam ich den Impuls, diese tragende Erfahrung auch DIR als Möglichkeit anzubieten. 🦋 |
Hast DU Lust drauf, dir in die Karten deines Lebens schauen zu lassen?
SeelenTarot
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Ich nutze dafür meine Intuition und das Rider Waite Tarot.
Die Karten sollen im alten Ägypten ihren eigentlichen Ursprung gehabt haben und über die Mauren und Südspanien in den Norden gekommen sein.
Man spielte mit ihnen, legte sie sich damit aber auch die Zukunft.
Die ersten schriftlichen Beweise über diesen Brauch stammen aus dem Jahr 1781.
Die Karten wurden immer weiter entwickelt und bekamen von verschiedenen Künstlern verschiedene Aussehen.
Im 19. Jahrhundert formte der französische Dichter, Diakon und Okkultist Éliphas Lévi die Karten in etwa so, wie wir sie heute kennen, weil er zu den ursprünglichen Karten noch Elemente der jüdischen Kabbala und der Alchemie hinzufügte.
Fast zeitgleich entwickelte Oswald Wirth eine Sammlung von Karten, die heute als die „Großen Arkana“ bezeichnet wird.
Lévi und Wirth und einige andere, die mit Tarot arbeiteten, waren Mitglieder der geheimen Gesellschaft „Hermetic Order of the Golden Dawn“ (Orden der Goldenen Dämmerung).
Ein sehr berühmtes Mitglied war Aleister Crowley, der die Ausformung und Zusammenstellung der Karten nachhaltig beeinflusste.
Aus diesen Vorlagen entstand 1910 das Rider Waite Tarot, das sich im Laufe des 20. Jahrhunderts zu den beliebtesten Tarot-Decks überhaupt entwickelt hat, obwohl es z.B. auch noch das traditionelle Aleister-Crowley-Tarot gibt.
Arthur Edward Waite, ein amerikanischer Spiritologe und Mitglied des „Order oft he Golden Dawn“ gab dazu die Anweisungen und die Inspiration, die Zeichnerin Pamela Colman Smith führte diese Anweisungen angeblich aus, als sie die Karten zeichnete.
Sie erschienen schließlich im Verlag „Rider Company“ und erhielten so ihren Namen, der aus dem Verlag und dem Inspirator zusammengesetzt wurde.
Arthur Edward Waite kam zwar in New York zur Welt, wuchs aber in London auf und besuchte dort auch die Schule.
Erst spät im Leben kehrte er für eine kurze Zeit in die USA zurück, starb aber 1942 in London.
Wahrscheinlich hatte bei seiner Geburt 1857 niemand gedacht, dass er jemals in der Welt der Spiritualität jemals ein so großer Name werden wird.
Sein Vater war bei der Marine, die Mutter eine Hausfrau. Allerdings erlebte Arthur zwei Todesfälle, die ihm sehr nahe gingen. Als er noch ein Kind war, starb sein Vater.
Die Mutter zog deshalb mit ihm und seiner Schwester zurück nach London. 1874 starb dann auch noch seine Schwester, und von diesem Zeitpunkt an, begann er sich mit Übersinnlichen zu beschäftigen.
Er studierte Parapsychologie erstaunlich ernsthaft, weil sie in seinen Augen eine äußerst seriöse Wissenschaft war, und stieß dabei auch auf die Schriften von Éliphas Lévi, der sich sehr ausführlich mit den traditionellen Karten und Kabbala beschäftigt hatte.
Er wurde schließlich ebenfalls Mitglied im legendären „Hermetic Order oft he Golden Dawn“ und stieg dort sogar zum Gradus Philosophus auf.
Das war der höchste Rang, den man in diesem Geheimorden bekleiden konnte.
Später trat er aus dem Orden aus und gründete seine eigene Geheimorganisation. Als er später seine eigenen und nach ihm benannten Karten entwickelte, lehnte er sich dabei stark an das Sola-Busca-Tarot an, einem Tarot-Deck aus dem 15. Jahrhundert, das als erstes bekanntes Kartenspiel nummeriert und vollständig bebildert war.
Waite war zwei Mal verheiratet. Sein Privatleben schien nicht sehr glücklich gewesen zu sein. Außerdem zerstritt er sich sogar mit den Mitgliedern seiner von ihm gegründeten Organisation und gründete deshalb noch weitere Gruppen.
Von welchem Einkommen er eigentlich lebte, wird rückblickend nicht ganz klar.
Pamela Colman Smith hat nach seinen Anweisungen das inzwischen so bekannte Rider-Waide-Deck entwickelt.
Sie war auf Jamaica aufgewachsen, war aber häufig krank und besuchte nur selten die Schule. Später begann sie zu malen, offenbar auch, weil sie keinen richtigen Schulabschluss hatte.
Sie hatte jedoch die besondere Gabe, Musik in Farben sehen zu können (Synästhetik).
Später ging sie nach London und wurde dort in die Kreise der Geheimgesellschaft „Hermetic Order oft he Golden Dawn“ eingeführt.
Dort lernte sie schließlich auch Waite kennen. Gleichzeitig wurde sie auch durch Ausstellungen und durch die Illustration von Büchern bekannt.
Bis heute ist nicht geklärt, wie groß Waites beratender Einfluss auf ihre Zeichnungen und Darstellungen war. Das Tarot-Set fand in Briefen nur selten Erwähnung.
Die Originalvorlagen für ihr weltberühmtes Tarot-Deck sind verschollen.
Es gibt zahlreiche Arten, mit den Karten zu arbeiten und wie man sie nach der Zukunft fragen kann. Manche ziehennur schnell eine Tageskarte. Andere vertiefen sich, zünden dazu Kerzen an, verwenden eine besondere Mischtechnik und wählen ein ausgefallenes Legesystem.
Ich ziehe für DICH - mit und ohne Fragestellung als Ausrichtung -
4 - 7 Karten, wie oben beschrieben.
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